Fassadenprojektion zum Festival of Lights Berlin 2015 - Schweizerische Botschaft
Die Presse schrieb: „Langsame Wellen durchpflügen die in Punkte aufgelöste Fassade, fliegende Lichtobjekte generieren meandernde Schattenfiguren, bewegte Ornamente wachsen den Betrachtern wie sich entfaltende Blüten entgegen. Entschleunigung, Langsamkeit, Innehalten – das sind die Leitmotive der 3D-Video-Mapping Großprojektionen des Frankfurter Künstlerpaares Martin Böttcher und Corinna Zürcher auf der Schweizerischen Botschaft. Direkt gegenüber des Hauptbahnhofs gelegen, erschafft die Installation "tranquilight" damit ein spürbares Spannungsfeld zur Hektik und Geschwindigkeit der Großstadt.“
Lichtkünstler: Martin Böttcher und Corinna Zürcher, instagram: @martinboettcher72
Technischer Support + Umsetzung: das modular gmbh + co kg – www.das-modular.com
Musik: Ralph Spalding alias „Klangmanipulation“ - www.klangmanipulation.de
Das Projekt wurde freundlich unterstützt von: Schweiz Tourismus - www.MySwitzerland.com
Unser besonderer Dank gilt: Ilja Nikolas Knöpfler und Jörg Krebs von Schweiz Tourismus, Schweizerische Botschaft Berlin, Denis Bender, Andreas Malter, Stefan Altenhofen, Juliane Reichert vom „Festival of Lights“
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Installation im öffentlichen Raum - Projekt seit 2015 - Beispiel Düsseldorf (Projektvidualisierung)
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Installation für das Kunstprojekt Kunst am Bau auf der Frankfurter Welle, 2002
Die in Lehmbauweise errichtete Skulptur ist begehbar. Im Kugelboden befindet sich eine Projektionsfläche, welche von einer umlaufenden Galerie aus betrachtet werden kann. Die Videoprojektion zeigt Bilder vom antipodischen Punkt, dem Punkt also, der Frankfurt auf der Erdkugel genau gegenüber liegt. Die Antipode wurde am "Tag der Architektur 2004" als besonderes Bauwerk geehrt. Um den "Blick durch die Erde" zu ermöglichen reisten die Künstler mit einem Kamerateam nach Neuseeland, charterten dort ein Schiff, welches Sie weit hinaus auf den Pazifischen Ozean brachte. Dort filmten Sie mehrere Tage lang Wellen und Gischt, und knüpften auf den umliegenden Inseln Kontakte zur lokalen Kunstszene. Die so entstandenen Filme sind nun als Dauerinstallation in der Antipode zu sehen, und bilden die Grundlage für wechselnde Ausstellungen verschiedener Videokünstler. Im Rahmen der "open art gallery", welche von der KAB ein Jahr lang kuratiert wurde, kamen auch Neuseeländische Videokünstler nach Frankfurt und zeigten Ihre Arbeiten in der Antipode. Das öffentlich zugängliche Kunstwerk ist eine kleine Oase inmitten der Hektik der Frankfurter Innenstadt. Die Antipode besteht aus einem Holzskellet aus gebogenen Leimbindern, welche innen mit Lehmputz auf einer verlorenen Schalung aus Schilfrohrmatten verputzt wurde. Aussen bekam die Antipode eine hinterlüftete (!) Fassade aus mehrlagigem Kalkzementputz, welche ihren Abschluss in einer Tadelakt-Oberfläche mit Goldpigmenten fand. Diese hochwertige Oberflächenveredelung stammt aus Marroko und wurde hier in dieser Form erstmals in Deutschland realisiert. Die archaische Form und Materialität der Antipode steht in einem spannungsvollen Kontrast zur kühlen Stahl- und Glasarchitektur der Frankfurter Welle. Über die Jahre ist die "goldene Kugel" hinter der Alten Oper zu einem kleinen Wahrzeichen der Frankfurter Innenstadt und beliebtem Fotomotiv geworden. Leider wurde die Antipode im Jahr 2016, nach einem Eigentümerwechsel der Liegenschaft, abgerissen.
das modular GmbH und Co KG, Hattersheim
Architekturbüro Prosa, Darmstadt (Ellen Kloft, Georg Rombusch)
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Signaturen - Lutherprojekt zum Reformationsjubiläum - Beispiel Wartburg (Projektvisualisierung)
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